Zeitschrift der Imago Gesellschaft Österreich
Unsere Zeitschrift richtet sich an Menschen, die sich für Lebensfragen und Psychologie im Alltag, insbesondere Beziehung, Familie und Partnerschaft und/oder für die Imago Theorie und Methode interessieren. Den inhaltlichen Schwerpunkt bilden Artikel, die sich der Arbeit mit Imago - mit Paaren, Einzelnen, Familien, Gruppen - widmen. Daneben ist uns auch die Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen und methodischen Entwicklungen wichtig, die nicht der Imago Theorie entstammen.
Autor*innen von Texten im Imago Spiegel sind sowohl Imago Kolleg*innen als auch Vortragende bzw. Workshop-Leitende der jährlich stattfindenden österreichischen Imago Konferenz, die im Hinblick auf Beziehung auch eine andere als die in der Imago Theorie enthaltene Perspektive einnehmen können. Die Artikel reichen von Grundlagentexten über Erfahrungsberichte bis hin zu fachlich anspruchsvollen Reflexionen. Sie geben die Meinungen der Autor*innen wieder und müssen nicht mit Ansichten des Redaktionsteams übereinstimmen.
Auf sprachlicher und bildlicher Ebene liegt unser Fokus auf Diversität und Differenz. Es ist uns ein Anliegen, unterschiedliche Menschen und Menschengruppen zu adressieren.
Der Imago Spiegel erscheint zweimal jährlich, im Frühling und im Herbst, online und gedruckt, derzeit in einer Auflagenhöhe von 2.000 Stück.
Redaktionsteam:
Dr.in Bettina Fraisl (koordinierende Redakteurin), seit 2017
Dr. Michael Hutter, seit 2018
Mag. Karl Lippert, seit 2018
Viktoria Papez, seit 2023
Dorothea Trauttmansdorff, MA, seit 2024
Grafik: Martina Grießer, seit 2020
Vertrieb, Assistenz: Lisa-Maria Riegler, MA, seit 2013
Geschichte des Imago Spiegel:
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